PRAXIS FÜR KUNSTTHERAPIE

DANIELA VON WABERER

KUNST-
THERAPIE

Wie wirkt Kunsttherapie?

Die Heilkräfte der Kunsttherapie beruhen auf der Wirkung schöpferischer Prozesse und ihrer therapeutisch fokussierten Begleitung.
Als anerkanntes Therapieverfahren aus den angloamerikanischen Ländern ist sie dabei, sich in Deutschland auch außerhalb von Kliniken immer mehr zu etablieren.

Sie fördert kreative Fähigkeiten und Gefühle für Realität und Authentizität. 
Das Besondere dieser Therapieform ist ihr Augenmerk auf einer Verständigung über und in Bildern.

In meinem Praxis-Atelier steht Ihnen eine reiche Bandbreite an Material und Werkzeugen zur Verfügung.
Sie brauchen keine künstlerischen Erfahrungen oder Fertigkeiten für eine wirksame Kunsttherapie.

 

Wie arbeite ich?

Mein von psychoanalytischen Theorien geprägter Ansatz geht davon aus, dass unbewältigte Themen im Unbewussten, sich auch in Form von Krankheitssymptomen oder Schwierigkeiten mit sich selbst und/oder anderen äußern und Leiden verursachen.

Künstlerische Prozesse können zu einer heilsamen Begegnung mit diesen verborgenen Themen führen. In einer schöpferischen Auseinandersetzung können sie sich bildhaft verdichten und neue Perspektiven eröffnen.

Mein Ziel in der Kunsttherapie ist es, Sie dabei zu unterstützen, entspannt Ihre persönliche Bildsprache zu entwickeln.
Ihr Selbstvertrauen  wird gestärkt und verändert Ihre Selbstwahrnehmung. Sie bereiten sich so einen Boden für neue Einsichten im Umgang mit sich und anderen.

Wie Sie arbeiten werden und was entstehen wird, betrachte ich dabei als handfeste und sichtbare Zeugnisse Ihrer Einzigartigkeit.

In Einzelsitzungen und/oder in einer wertschätzenden Atmosphäre einer Gruppe können Sie die Sicherheit finden, mit künstlerischer Arbeit Veränderungen zu erproben.

Kunsttherapie in einer Gruppe ist besonders gut geeignet für Menschen, denen es schwer fällt mit anderen Menschen in einen guten Kontakt zu kommen.

Das gemeinsame Arbeiten und der Austausch über und in Bildern bieten einen kommunikativen Freiraum.

Sie bestimmen, wie Sie sich anderen mitteilen möchten. Heilsame Erfahrungen von Akzeptanz und Verbundenheit können wirksam werden.

DAS
ANGEBOT

Welche Angebote gibt es in der Praxis für Sie?

Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderungen sind willkommen.
Sie können Kunsttherapie als Einzelsitzung wahrnehmen oder an einer Gruppe teilnehmen.  Ich informiere Sie bei Bedarf gerne über aktuell stattfindenden Gruppenangebote 

Für alle Formate gibt es einen ersten kostenlosen Gesprächstermin vor Ort.
Sie können das Atelier besichtigen und wir besprechen, ob und wie Kunsttherapie für Sie oder für Ihr Kind ein passendes Therapieangebot werden kann. Wir können auf Deutsch, Englisch oder auf Spanisch miteinander sprechen.

In drei Probesitzungen(pro Termin 55 €) haben Sie Zeit herauszufinden, ob diese Behandlung für Sie das Richtige ist.
Wenn ja, dann klären wir Ihre Therapieziele und schließen einen Behandlungsvertrag ab.

Es gibt auch die Möglichkeit zu zweit (Paare, Eltern—Kind) oder als Familie Termine zu buchen.
Gerne können Sie mich auch nach einem Klinikaufenthalt aufsuchen.

 

DIE
KOSTEN

Was kostet Kunsttherapie?

Leider wird Kunsttherapie bisher in den meisten Fällen noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. 
Als Selbstzahlerin/Selbstzahler können Sie Kunsttherapie als “außergewöhnliche Belastungen” in Ihrer Steuererklärung angeben.

Meine Honorare:

Erstgespräch:
kostenfrei

Probesitzung (max. 3):
60 Minuten kosten 55 Euro.

Einzelsitzungen:
60 Minuten kosten 75 Euro für Erwachsene und 
70 Euro für Jugendliche und Kinder

Ermäßigungen für Menschen in Arbeitslosigkeit, Rente mit Grundeinkommen oder mit “Hartz 4” können vereinbart werden.

Gruppentherapie (max. 4 Personen):

Sitzungen mit 2,5 Stunden kosten 65 Euro.
Auch hier sind Ermäßigungen nach Absprache möglich.

Für aktuell statfindende Gruppen- Angebote können Sie mich gerne kontaktieren. 

Es gibt Möglichkeiten, Anträge auf Finanzierung zu stellen.
Für eine Antragstellung auf Teilfinanzierung bei einer Krankenkasse brauchen Sie ein ärztliches Schreiben, das eine Diagnose und die Empfehlung für Kunsttherapie enthält.

Sie können auch eine Finanzierung über das “PERSÖNLICHE BUDGET“ beantragen. 
https://www.berlin.de/hvp/service/persoenliches-budget/

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen können auch aufgrund der  §§ 53,54, SGB XII  und vom Jugendamt (§ 35a, Abs. 1a, SGB VIII) Finanzierungen erhalten.

 

ÜBER
MICH

Ich heiße Daniela von Waberer und
freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!

Wir können auf Deutsch, Englisch oder auf Spanisch miteinander sprechen.

Ich bin Kunsttherapeutin (MA) mit einem tiefenpsychologisch fundierten Ansatz und Bildende Künstlerin.

Ich habe einen Hochschulabschluss für das Studium Bildende Kunst („Meisterschüler“).

Nach einigen Jahren als selbständige Künstlerin absolvierte ich ein Master-Studium “Kunsttherapie” an der Berliner Kunsthochschule Weißensee, Kolleg für Weiterbildung und Forschung. dort bin ich seit 2016 als Dozentin tätig.

2013 - 2023 war ich als Kunsttherapeutin in Teilzeit an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Charité Berlin.
Ich habe als Kunsttherapeutin mit Erwachsenen im Strafvollzug gearbeitet.
In verschiedenen Berliner Arbeitsstätten für Menschen mit Behinderungen habe ich viele Jahre als Honorarkraft Kunstkurse und offene Ateliers geleitet.

Zurzeit befinde ich mich in Weiterbildung am Berliner Institut für Gruppenanalyse. 

Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz und Mitglied im Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie.

www.kunsttherapie-berlin.de/
www.kinder-und-jugendpsychiatrie.charite.de
www.danielavonwaberer.de

 

KONTAKT
ANFAHRT

Praxis für Kunsttherapie
Daniela von Waberer
Gürtelstraße 12
10388 Berlin—Weißensee
TEL: 030 - 95 99 18 84
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
 

Anfahrt

Haltestelle
ANTONPLATZ
(M4, M13, M12)
oder
GREIFSWALDER / OSTSEESTR.
(M4, Bus 156)

Aktuelle Regeln während der Pandemie:
Bitte kommen Sie nicht in die Praxis, wenn sie COVID-19 verdächtige Symptome haben!
In der Praxis bitte ich Sie, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.